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Asbest in Bern ist noch immer in vielen Gebäuden weit verbreitet

Lange Zeit galt der Faserstoff Asbest als Alleskönner und infolgedessen kam er bei vielen Gebäuden in der Schweiz zum Einsatz. Über die Jahre konnte die Forschung jedoch herausfinden, dass der Baustoff mit erheblichen gesundheitlichen Risiken einhergeht und sich Immobilienbesitzer infolgedessen mit einer Asbestsanierung beschäftigen sollten. Allerdings gibt es noch immer viele Gebäude in der Schweiz, die einen hohen Anteil an Asbest in Bern haben. Warum das problematisch ist, wo der Faserstoff enthalten sein kann und was im Fall des Falles getan werden sollte, ist Gegenstand dieses Artikels.

Warum Asbest in Bern gefährlich ist

Es gibt immer noch viele Schweizer, denen nicht bewusst ist, dass der Faserstoff mit einem erheblichen Gesundheitsrisiko einhergeht. Allerdings sollte das Risiko auf keinen Fall unterschätzt werden, denn wenn die Fasern freigesetzt und eingeatmet werden, kann es schnell zu Problemen kommen. Insbesondere von Materialien mit schwach gebundenem Asbest in Bern geht eine konstante Gefahr aus, da die Asbestfasern leicht als feiner Staub abgegeben werden und die Gesundheit beeinträchtigen können.

Selbst bei einem geringen Asbestgehalt können eingeatmete Asbestfasern eine Asbestose auslösen. Bei einer Asbestose handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege und Lungen, die nach einigen Jahren sogar Tumore bilden und zum Tod führen kann. Wie hoch das Risiko einer Asbestose ist, hängt von der Dauer der Aufnahme und der Konzentration der Asbestfasern ab.

Wo Asbest in Bern enthalten sein kann

Da astbesthaltige Materialien bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Schweiz vermehrt zum Einsatz kamen, kann der Faserstoff in den unterschiedlichsten Gebäudeteilen vorkommen und infolgedessen bietet sich gegebenenfalls eine Gebäudediagnose an, um herauszufinden, welche Bauteile problematisch sind. Einige Beispiele für asbesthaltige Materialien wären Asbestpappe, Asbestplatten, Asbestzement, Bitumenkleber und Fliesenkleber.

Es kann also lediglich bei Neubauten mit entsprechenden Zertifikaten ausgeschlossen werden, dass der Faserstoff nicht enthalten ist. In allen anderen Fällen sollte das jeweilige Gebäude näher unter die Lupe genommen werden.

Wie Betroffene ein Problem mit Asbest in Bern am besten angehen

Obwohl Asbestfasern in der Schweiz weit verbreitet sind, heisst das noch lange nicht, dass Betroffene das Problem einfach hinnehmen müssen, denn es gibt plausible Lösungen und eine der besten wäre eine sogenannte Asbestsanierung. Beim Arbeiten mit asbesthaltigen Materialien müssen jedoch Schutzmassnahmen für Mensch und Umwelt getroffen werden, weswegen es wichtig ist, auf ein fachkundiges Unternehmen zu setzen, das sich mit der Materie auskennt.

Das Beauftragen einer kompetenten Baufirma reicht bei Asbestsanierungen aber oftmals nicht aus, weswegen Bauherren zusätzlich eine Beratung durch ein Unternehmen für Gesundheits- und Umweltmanagement in Erwägung ziehen sollten.

Unsere hpb consulting ag unterstützt Sie bei der Asbestsanierung

Wenn Sie ein Problem mit Asbest in Bern haben, sich in Bern befinden und eine Beratung zu dem Thema wünschen, können Sie gerne unsere hpb consulting ag kontaktieren. Unser Unternehmen hat sich auf Umwelt- und Gesundheitsschutz in Gebäuden spezialisiert und weiss infolgedessen ganz genau, wie sich eine Asbestsanierung am besten umsetzen lässt. Bevor es an die Arbeit geht, sollte aber erst einmal eine Gebäudediagnose durchgeführt werden.

Zu Beginn arbeiten wir uns in das Projekt ein und treffen anhand der Planunterlagen sowie Gebäudehistorie alle erforderlichen Vorbereitungen. Anschliessend begehen wir die Räume und nehmen Proben von verdächtigen Materialien. Diese Proben werden daraufhin in einem Labor analysiert und in einer Datenbank dokumentiert. Im letzten Schritt berechnen wir die groben Kosten für eine Sanierung.

Mit uns haben Sie also einen kompetenten Ansprechpartner an Ihrer Seite, der in Zusammenarbeit mit der beauftragten Baufirma dafür sorgen wird, dass die Asbestsanierung gründlich durchgeführt wird und Sie sich anschliessend nicht mehr um Asbest sorgen müssen. Da wir bereits seit 2004 in diesem Gewerbe tätig sind und mehr als 2.000 Projekte realisieren konnten, wissen wir ganz genau, was es zu beachten gilt.

Sie können also davon ausgehen, dass sämtliche Arbeiten nach bestem Gewissen durchgeführt werden. Kommen Sie einfach bei uns in Bern vorbei oder kontaktieren Sie uns anderweitig – zum Beispiel über E- Mail oder Telefon.

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